Der Kunststoffstoßfänger besteht aus Kunststoffen, hauptsächlich Polyester und Polypropylen, die im Spritzgussverfahren hergestellt werden. Zum Beispiel ist die Stoßstange des Autos Peugeot 405 aus Polyester und wird durch Reaktionsspritzguss hergestellt. Volkswagen Audi 100 Golf Shanghai Santana Tianjin Xiali Modellautostoßfänger, angenommene Polypropylenmaterialien aus Spritzguss im Ausland haben einen sogenannten Polyethylen-Kohlenstoffester-Kunststoff, der in die Legierungszusammensetzung eindringt und die Methode des Metallspritzgießens der Stoßstange verwendet, hat nicht nur eine hohe Festigkeit, starr, hat auch die Vorteile von Dosenschweißen und Beschichtungsleistung ist gut, in der Menge von Autos immer mehr.
Stoßstange hat Sicherheitsschutzdekorationsfahrzeug und verbessert die aerodynamischen Eigenschaften des Fahrzeugs und andere Funktionen vom Sicherheitsgesichtspunkt, das Auto kann eine Pufferrolle bei Kollisionsunfällen mit niedriger Geschwindigkeit spielen, die vordere und hintere Karosserie schützen; Bei einem Unfall mit Fußgängern kann es eine gewisse Rolle beim Fußgängerschutz spielen. Vom Aussehen her ist es dekorativ und wird zu einem wichtigen Bestandteil, um das Erscheinungsbild von Autos zu dekorieren. Gleichzeitig hat die Autostoßstange gleichzeitig eine gewisse aerodynamische Wirkung, um den Seitenaufprall des Autos auf den verletzten Insassen zu reduzieren, im Auto wird normalerweise eine Türstoßstange installiert, um die Türaufprallkraft der Kollision Diese Methode ist praktisch und einfach, die Karosseriestruktur der kleinen Änderung wurde weit verbreitet Bereits 1993 schnitt Honda Accord auf der Shenzhen International Automobile Exhibition einen Teil der Tür ab, um die Stoßstange freizulegen dem Publikum, um seine gute Sicherheitsleistung zu zeigen Auto hat vorne und hinten einen Stoßfängerschutz, der eine Kupferwand und eine Eisenwand bildet, damit der Autoinsasse einen maximalen Sicherheitsbereich hat Automobilhersteller, aber für die Autoinsassen wird die Sicherheit stark zunehmen.
